Samstag, März 29, 2008

Und noch mehr Geschmuddel

Kaum habe ich meinen Blog Post über Frau D. online gestellt, da führen mich meine Wege erneut auf die Internetseite mit den vielen Userprofilen. Wieder klicke ich auf meine Pinnwand. Und obwohl es noch keine 24 Stunden her ist, seitdem ich dieses Foto von meiner Pinnwand gelöscht habe, ist es schon wieder da. Wieder schaut mich dieses Foto an. Wieder bleiben meine Blicke an den unheimlichen und schmuddeligen Details hängen. Und wieder läuft mir dabei ein schauer über den Rücken. Was will diese Frau nur von mir?

Mit knirschenden Zähnen lese ich die Zeilen, die sie mir geschrieben hat. Es sind die gleichen, die vor weniger als 24 Stunden gelöscht hatte. Merkt sie denn nicht, was Sache ist? Noch bevor ich ein zweites Mal die „vielen lieben Grüße“ von meiner Pinnwand verbanne, klicke ich mich ein zweites Mal auf ihr Profil. Scrolle mich mutig bis zu ihrer Pinnwand..und entdecke dort eine Art Chat, der soo privat ist, dass er nun wirklich nicht auf einer öffentlichen Pinnwand stehen sollte.

Es geht um sie und ihren Freund. Für ihn ist sie in eine neue Stadt gezogen. Für ihn hat sie alles zurück gelassen, was ihr wichtig war. Doch dann kreuzten sich die Wege ihres Freundes mit denen ihrer bester Freundin. Und schon nahm das Schicksal seinen Lauf….

Ist es nicht unglaublich, dass diese ganzen Details ( und noch viel mehr!) auf einer öffentlichen Pinnwand zu lesen sind? Zugegeben, ich hatte meinen Spaß beim verfolgen der Zeilen. Das war richtig spannend. Doch was bewegt einen Menschen dazu, solch intimen Details ins Internet zu stellen? Merkt sie denn nicht, dass ihre Gesprächspartnerin sie nur ver*piep*en wollte? Wie Dumm muss man sein, um auf solch ein Pinnwandgespräch einzugehen? Ich bin fassungslos. Und eigentlich kann ich nur wiederholen, womit ich meinen letzten Blog Beitrag abgeschlossen habe.

Mensch Frau D., was haben die Jahre nur aus Ihnen gemacht?

Freitag, März 28, 2008

Frau D. und die Schmuddelbilder

Da sitze ich vollkommen nichts ahnend an meinem Rechner. Schlürfe einen Kaffee und kuschele mich gemütlich an die Rückenlehne meines Schreibtischstuhls. Und gerade in dem Moment, in dem ich anfange mich zu entspannen, führen mich meine Wege auf mein StudiVZ Profil. Ich klicke auf meine Pinnwand, scrolle nach unten… UND WERDE ERSCHLAGEN.

Nicht etwa von einer schlechten Nachricht oder zweideutigen Anspielungen. Es war ein Foto, das mir ins Auge sprang. Klein und pixelig. Ein wenig verschwommen und doch mit mehr Haut, als es gut für dieses Bild gewesen wäre. Ich erkannte die Person, die dort verzweifelt versuchte ihre Vorzüge ins Licht zu rücken. Aber das viel zu tief ausgeschnittene Top machte ehr Angst als Lust auf ein Kennenlernen. Das tief ins Gesicht gekämmte Haar erweckte den Charme einer *piep* Seite.

Ich saß an diesem Abend noch lange an meinem Schreibtisch und starrte dieses Bild an. Überlegte leicht verkrampft, was sie dazu bewegt haben könnte, diese Bilder von sich ins Internet zu stellen. Und ob sie sich vielleicht bei der Internetseite geirrt hatte. Ob solch eine *piep* Seite nicht ehr ihre Wünsche, Vorstellungen und Interessen erfüllen würde. Wie eine möchte gern Freundin präsentierte sich diese Dame auf meiner Pinnwand. Wie eine möchte gern Ware präsentierte sie sich auf ihrem Profil.

Auch wenn es gemein klingt- Ich fand dieses Foto vom ersten Moment an abstoßend. Das Zimmer, in dem sie zu sehen war schien dunkel, unordentlich und dreckig. Man erkannte ein billig ummöbiliertes Kinderzimmer. Die Wände wirkten kahl und steril, überall lag Wäsche auf dem Boden.

Mensch Frau D., was haben die letzten Jahre nur aus Ihnen gemacht?

Mittwoch, März 26, 2008

Klingeling....

Kennt ihr das? Den ganzen Tag schlummert das Handy brav in der Aktentasche. Man vergisst das man ein Handy hat. Man vergisst, wie sich das Geklingel anhört. Und man vergisst, was so ein Handy überhaupt ist. Und irgendwann nachmittags kommt man nach Hause, schmeißt seine Tasche in die Ecke und stellt fest, das da irgendwas Rosafarbenes heraus rollt. So etwas Viereckiges. Nein..es ist nicht viereckig. Ehr oval, so wie ein kleines Ei. Verdutzt hebt man es vom kalten Steinboden und riskiert einen Blick auf das innere der Möchtegern Handytasche. Und schon fällt es einem wieder wie Schuppen von den Augen. Ach ja. Da war ja noch was. Ich habe ja ein Handy.

Unangenehm wird es erst immer dann, wenn man einen Blick auf dieses kleine Ding riskiert und feststellt, dass man einen Anruf in Abwesenheit hatte. Ein verzweifeltes Klingeln und irgendwer, der in den letzten Stunden an einen gedacht hat. Peinlich, wenn man die Nummer nicht zuordnen kann. Na zum Glück lässt sich oft schon viel aus der Vorwahl lesen.

Ich kenne sämtliche Vorwahlen aus ganz Deutschland. Die einen, weil ich mich für den Bereich in Deutschland interessiere, und andere, weil ich mit den dazugehörigen orten und Städten bestimmte Dinge verbinde. Kleine Eselsbrücken durch ganz Deutschland. Wie süß das doch klingt. Es reicht ein kurzer Blick auf mein Handydisplay um zu erkennen, woher der mysteriöse Anrufer stammt. Und dieses Mal war es Berlin. Berlin..Berlin..wen kenne ich denn aus Berlin? Auf den ersten Blick fallen mir eine Hand voll Menschen ein. Welche mit Bärtchen, welche ohne Bärtchen. Welche mit schönen braunen Augen. Welche die im gleichen Laden arbeiten wie ich und welche, die mir tagtäglich am Schreibtisch ein Ohr anquasseln.

Ich hätte zurückrufen können um herauszufinden, wer sich hinter der Nummer versteckt. Doch leider bin ich in der Vergangenheit schon einmal damit auf die Nase gefallen. Ich erinnere mich noch ganz genau daran. Ich war auf dem Weg ans Meer mit dem Dienstwagen unterwegs. Lautes Radio von der einen Seite und Handyklingeln von der anderen. Das Lied war toll und so konnte ich einfach nicht ans Handy gehen. Es war eh das Diensthandy. Im besten Fall war es Chef am anderen Ende der Leitung. Und im schlimmsten Fall ein Kollege, der mir mitteilen wollte, dass ich auf meinem Weg zur Vermittlungsstelle irgendwas liegengelassen hatte. Egal wer mich sprechen wollte, er würde wieder anrufen. Oder sie würde wieder anrufen. Je nach wichtigkeitsgrad.

An meinem Ziel angekommen, stieg ich aus dem Wagen und riskierte einen Blick auf mein Handy. Und da war sie. Die mysteriöse Nummer, die ich nicht kannte. Eine Vorwahl aus Darmstadt. Nichtsahnend tippte ich die Nummer erneut in mein Display und rief zurück. Konnte schließlich nur wichtig sein, wenn der Absender aus Darmstadt stammte. Wie sehr ich mich doch geirrt hatte. Anstelle von einem Magenta T Herrn hatte ich eine verrauchte Damenstimme am anderen Ende der Leitung. Mit tiefer Stimme und so vielen Zigaretten auf den Stimmbändern, das sie beim Reden fast herausfielen. Sie sagte, sie sei die erotische Auskunft. Oha. Das war echt zu viel. Na zum Glück hab ich von Chef keinen auf den Deckel bekommen. Wer darf schon während der Arbeitszeit bei der erotischen Auskunft anrufen? Aber das konnte ich nicht wissen.

Sollte der mysteriöse Anrufer gerade über meinen Blog gestolpert sein, dann bitte nicht böse sein, dass ich nicht zurück gerufen habe. Bei bekannten Nummern funktioniert der Melli Rückruf Service innerhalb von zwei Stunden. Falls Rückruf erwünscht, bitte ein "piep" in den Kommentaren hinterlassen. Sollte kein piep in den Kommentaren auftauchen, gehe ich davon aus, dass ich wieder mal von der besonderen Auskunft belästigt worden bin.

Mittwoch, März 19, 2008

T World wasauchimmer

Melli und Fußball - das passt zusammen wie Kaffeemaschine und Kaktus. Handy und Heizofen. Oder Palmenblatt und Tausendfüßler. Es spielt keine Rolle, warum meine Gedanken ausgerechnet zu Tausendfüßlern wandern. Wichtig ist nur, dass ich eine faszinierende, neue Feststellung gemacht habe. Aus irgendeinem Grund ziehe ich eigenartige Situationen magisch an. Vielleicht bin ich aber auch immer nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Vielleicht sollte meine Kantinenzeiten überdenken. Und noch mehr meine Uhrzeit, um meine Tageszeitung zu kaufen. Manche Leute haben feste Zeiten um aufs Klo zu gehen, ich habe meine um eine Zeitung zu kaufen. Jedem das seine.

Ich verlasse jeden Tag pünktlich um 07:45Uhr mein Büro und schlendere voller Vorfreude zum hausinternen Büdchen. Ging bisher auch immer gut. Doch aus irgendeinem Grund klappte es an diesem Morgen nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte bereits die halbe Strecke zurück gelegt, als plötzlich eine Tür direkt neben mir aufsprang. Erschrocken wich ich einen Meter zur Seite. Erkannte die Person innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde und versuchte ein möglich perfektes guten Morgen zu zaubern. Gar nicht so einfach vor der ersten Tasse Bürokaffee.

Ich hatte gar keine Zeit zu überlegen, warum die Person so einen freundlich- fröhlichen Gesichtsausdruck hatte. Denn kaum war das n von guten Morgen über meine Lippen gegangen, da fragte er auch schon drauf los. Fragte nach meinen Hobbys und was ich so in meiner Freizeit machen würde. Verwundert zog ich eine Augenbraue nach oben. Was um alles in der Welt wollte dieser Mann von mir? Ein Date? Eine Verabredung zum essen? Eine Telefondame, die seine unangenehmen Anrufe abfing? Ich versuchte gar nicht lange darüber nachzudenken.

Ohne lange drum herum zu reden zeigte er auf ein gerahmtes Poster, dass dicht neben uns an der steril- weißen Wand hing. Eine Wade war darauf abgebildet. Eine stramme, durchtrainierte Wade mit blau- Magenta Hintergrund. Oha. Soviel zum Thema moderner und motivierender Wandschmuck. Wenn man genau hinsah, dann konnte man den Hauch eines Fußballs erkennen. Irgendwo hinter der strammen Wade versteckt. Das wurde ja immer besser. Mit einem Lächeln auf seinen Lippen erzählte er mir vom T World Cup. Aha. Fußball also. Nicht besonders begeistert schielte ich auf meine Uhr. Ließ ihn reden und von mehr oder weniger tollen Dingen erzählen. Das Team bräuchte noch einen Mitspieler. Unbedingt weiblich um die Mindestanforderung zur Teilnahme zu erfüllen. Also Begeisterung sah bei mir anders aus.

Mit einem schmunzeln im Gesicht erzählte ich ihm von meinen Fußballkünsten. Das ich seit mindestens drei Jahren nicht mehr gespielt hätte und öfters auf als vor den Ball treten würde. Aber der Mann war hartnäckig. Und meine Idee zum Abwimmeln des Fußballgedankens schien ordentlich daneben zu gehen. Mit einem Blick auf meine Uhr bat ich um eine Bedenkzeit. Nicht lange. Nur wenige Tage. Ich würde absagen. Aber direkt ins Gesicht sagen wollte ich es ihm nicht. Nicht, dass sich dieses eine Wort zu etwas entwickeln würde, dass ich später bereuen könne.

Mit einem immer noch sehr echt wirkendem Lächeln gab er mir die zeit, die ich forderte. Bis dann und dann solle ich mich melden. Abgemacht….

Endlich konnte ich in die Kantine. Aber warum waren plötzlich so viele Fußballartikel in der Zeitung?

Labels:

Mittwoch, März 12, 2008

Schnittchenprobleme

Erinnert sich jemand an meine Schnittchenprobleme?

Da sitze ich den ganzen Tag alleine in meinem Büro, starre Löcher in das Telefon und Löcher in die Kaffeemaschine. Kein Mensch kommt mich besuchen, dass Telefon klingelt nur einmal pro Stunde und es passiert wirklich nichts. Gar nichts. Kein wild umher fuchtelnder Planer, kein lächelnder Chef in meiner Bürotür, keine Sekretärin mit Kaffeekanne und netten Worten auf den Lippen. Aber kaum beiße ich einmal beherzt in mein Schnittchen, da klopft es an meiner Bürotür und es steht ein Herr in meiner Tür, der wichtiger nicht hätte aussehen können. Etwas klein, ein wenig mollig. Doch dafür mit dichtem, leicht gelocktem dunklem Haar, feinem Anzug und magentafarbender Seidenkrawatte. Oha. Und ausgerechnet in diesem Moment sitze ich an meinem Schreibtisch, habe die Schnute voller Salami und die Hände an der frisch gefüllten Kaffeetasse. Dann ist das natürlich auch noch eine Kaffeetasse, auf der noch nicht mal ein großes T abgebildet ist. Dabei stehen die Schränke so voll damit, dass sie herausfallen, wenn man gegen das alte Schrankholz stupst.


(Mein Schreibtisch, meine Kaffeetasse)


Ich konnte mir gerade noch die Salamifinger am Hosenbein abwischen, da stand er auch schon dicht neben meinem Schreibtisch und hielt mir seine Hand entgegen. Mit einem schmunzeln auf seinen Lippen beobachtete er mich beim hektischen Kauen und dem noch hektischeren Bild Zeitung beiseite schieben. Hätte der erste Eindruck schlechter verlaufen können? Ja, wenn ich mich bei der Begrüßung am Hintern gekratzt hätte.. Habe ich aber nicht. So etwas kann ich gar nicht. Na zumindest schien er amüsiert zu sein.

Ich habe keine Ahnung, was dieser Herr von mir wollte. Er sagte auch nicht viel. Das tat sein Zollstock für ihn. Ohne viele Worte schwirrte er kreuz und quer durch mein Büro und schrieb sich Maße und Abstände der Einrichtungsgegenstände auf. Hinterließ Fingertapser auf jedem Schreitisch und jedem Faxtischchen. Grummelte etwas Unverständliches in seinen nicht vorhandenen Bart und verschwand genauso schnell, wie er erschienen war. Wer war dieser Mann? Der neue Bewohner meines Büros?

Ob sich dieses Rätsel jemals lösen wird?

Dienstag, März 04, 2008

Der Anfang vom Schlechten

Der nächste Morgen war wie aus dem Bilderbuch geschnitten. Nur mit dem Unterscheid, dass ich nicht in einem Türmchen erwachte und mein Haar nicht zur Mega Welle mutiert war. Wenn ich so darüber nachdenke, dann fällt mir ein, dass ich eigentlich gar kein Bilderbuch besitze. Noch nicht einmal eines der Sorte, in dem leicht bekleidete Männer abgebildet sind. Wie sie leicht bekleidet an einer dunklen Bar stehen, ihre spätabendlichen Cocktails genießen und mit ihren Krawatten über das Leben philosophieren. Hach…

Aber wieder zurück zum wesentlichen. Der Morgen war perfekt. Eigentlich war er zu perfekt. Der Himmel war blau und die Vögelchen zwitscherten. Der Kaffee zerging mir auf der Zunge wie eine Frühlingsbrise. Und warum war mein Wagen eigentlich nicht überfroren? Ich mag diese perfekten Dinge im Leben nicht. Denn wie heißt es so schön? Alles Perfekte ist immer der Anfang vom Schlechten. Und soll ich etwas dazu sagen? Ja! Es stimmt. Auf dem Weg zur Arbeit steckte ich selbst in der Rush Hour nicht im Stau. Wie ist es möglich, dass man um halb neun Uhr morgens durch die Innenstadt fahren kann, ohne hinter 20 viel zu langsamen Luxuswagen zu klemmen? Und wie kann es möglich sein, um diese Uhrzeit noch einen kostenlosen Parkplatz direkt vor den Eingangstoren zu ergattern? Das alles ist nicht möglich? Ja…das dachte ich auch. Aber es kam noch besser.

Ich hatte gerade die mächtig aussehenden Eingangstore und das Pförtnerhäuschen hinter mir gelassen, da stand sie in ihrer vollen Pracht vor mir. Die gruselige 2 Meter Dame, vor der ich mich so sehr gefürchtet hatte. Von der ich dachte, sie könne mich mit einem Bissen verschlingen. Doch was war das? Ein Lächeln auf ihren Lippen? Nun, es war nicht wirklich ein Lächeln. Aber nach einem anfänglich recht kalten Hallo entwickelte sich ein tolles Gespräch zwischen uns. Sie erzählte mir von ihrer Nacht. Von ihrem Hotel und den Besonderheiten, über die sie in der Nacht gestolpert war. Und auch wenn ich mir das ein oder andere Schmunzeln verkneifen musste, so wurde unser Verhältnis von Zeile zu Zeile besser. Sie war gar nicht so böse, wie ich sie eingeschätzt hatte. Und nach 5 Minuten voller „kaputten Fernseher“ und „schlechtem Essen“ spielte ich ernsthaft mit dem Gedanken, dass sie wirklich nett sein könnte. Sehr eigenartig.

Als ich mich auf meinem Stuhl fallen ließ und den ersten Seminarkaffee in meine Tasse fließen sah, dachte ich darüber nach, was an diesem Morgen nicht stimmen konnte. Alles war plötzlich so perfekt. So schön und angenehm und ganz anders, als die Stunden zuvor. Die Seminarthemen waren spannend, der Kaffee schmeckte tatsächlich nach Kaffee. Und nicht nach Wasser mit Kaffeegeschmack. Gut, es gab nicht mehr diese fantastischen Multivitamindinger, von denen ich fast abhängig geworden war. Aber wo sollten die auch herkommen? Ich hatte den kompletten Vorrat vernichtet. Die Zeit ging einfach schnell vorbei und ich freute mich heimlich auf den Nachmittag. Auf eine gute Tasse Kaffee. Auf ein gutes Gespäch, ein Lächeln. Und auf eine Umarmung.

Sonntag, März 02, 2008

Das musste mal gesagt werden...