Donnerstag, August 31, 2006

Rush Hour

Leicht ungläubig begutäugelte ich das Schild, dass mich an meiner Weiterfahrt hinderte. Nachdenklich strich ich über meinen Hinterkopf.

“Nur für Anlieger bis Baustelle frei. Keine Wendemöglichkeit!”

Da stand ich nun. Mitten auf einer kleinen Nebenstraßenkreuzung irgendwo in Oldenburg. Mein Parkplatz befand sich lediglich 300m von meinem momentanen Standpunkt entfernt. Angespannt dachte ich nach… Sollte ich es riskieren? Einfach geschickt an diesem blöden Schild vorbeifahren, um letztendlich mit meinem Auto in einem gigantischen Baustellenloch zu landen? Nein. <-Punkt.

Also setzte ich grummelnd meinen Weg fort. Ein Ding der Unmöglichkeit, mitten der Rush Hour einen Parkplatz in einer der umliegenden Nebenstraßen zu finden. Nach zehnminütiger Suche wurde ich endlich fündig. Nie im Leben würde ich mein Auto am Ende dieses Tages wieder finden. Doch zum schimpfen blieb mir keine Zeit. Ein Blick auf meine Uhr verriet, dass ich mich beeilen musste. Geschlagene 10 Minuten Fußmarsch trennten mich nun dank mehr oder weniger erfolgreicher Parkplatzsuche von meinem Ziel. Zum Glück regnete es an diesem Morgen nicht…. ;)

Unwissend, was der Tag sonst noch an Überraschungen mit sich bringen würde, traf ich gerade noch pünktlich auf meine “Leidensgenossen”. Eine Gruppe von knapp 20 IT_Systemelektronikern, die genauso wenig Wissen über den Verlauf des heutigen Tages mitbrachten, wie meine Wenigkeit.

Unsere alten Räumlichkeiten waren schon lange dem Erdboden gleich gemacht… die sonst alltäglich durchschrittenen Türen waren versiegelt worden.

Irgendwann lotste uns jemand in einen kleinen Raum, der mehr an einen Würfel, als an ein Schulungszimmer erinnerte. Eine Hand voll Rechner, angreifend gelb gestrichene Wände und eine, nennen wir es “Motivationsschnecke”, an der Decke.


Ein kleines Wunder, dass die Anzahl der dort vorhandenen Stühle und Tische genau auf die Zahl der IT_Systemelektroniker passte….

Ich gehörte mit Sicherheit zu den glücklichsten Menschen in Oldenburg, als sich dieser Tag dem Ende neigte. Allein der Gedanke, dass ich die nächsten sechs Tage hier verbringen werde, lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen.
Die positive Seite an diesem Tag:
Ich habe mein Auto wieder gefunden. ;)

Mittwoch, August 30, 2006

Unheimliche Gegebenheiten

Ich denke, dass nun der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um eine Wahrheit auf den Tisch zu legen. Zwar wird jeder, der sich an dieser Stelle “Farbe” in meinem Blog erhofft, enttäuscht sein… aber vielleicht auch etwas schmunzeln über mein Verhalten.

Ja. Ich trinke wieder Kaffee. Vorbei sind die Zeiten, in denen ich Nachts riesige Tassen gefüllt mit frisch duftenden Kaffeebohnen vor meinen Augen hatte.
All diese Qualen wegen einer Leberentzündung.
Ein befristetes Leben ohne Koffein….
Vorbei.

Und so fand ich mich heute morgen mehr als gut gelaunt an meinem Schreibtisch wieder. Was interessierten mich nun noch die Regentropfen, die in gleichmäßigen Rhythmen gegen die Fensterscheibe schlugen…? Zum einen versuchte ich meine Gedanken auf Rhythmische Parallelwelten zu locken und zum anderen; Ich hatte Kaffee *schmunzel*

Das Einzige, was mir an diesem Tag fehlte, waren die Erfüllungen meiner gestrigen Wünsche. Ich beobachtete IHN schon seit geschlagenen vier Minuten… jede Bewegung, jeder noch so kleine Atemzug wurde registriert und versucht auf bestmögliche Art auszuwerten. Ich konnte es drehen, wie ich wollte.

Es passierte nichts. ER stand einfach nur da. Sein Gesicht zur grauen Wand meines Büros gerichtet. Seine Blicke starr auf den unzähligen Linien der Weltkarte an der grauern Tapete. Die Form seines Körpers in Form eines Schattens auf dem Boden.

Was machte er da? Und was in diesem Moment noch weitaus mehr an Bedeutung hatte; warum stand er nicht leicht bekleidet neben meinem Schreibtisch?!
Scheinbar wirken Frauen in Männerberufen noch immer unheimlich und Furcht einflössend auf das männliche Geschlecht.

Hm.. Tragen unheimliche Dinge und Gegebenheiten nicht auch etwas faszinierendes an sich?

Dienstag, August 29, 2006

Lichtintensität über Oldenburg

Vorsichtig rieb ich über meine geschlossenen Augen. Ein vorsichtiger Blick zu meiner Uhr verriet, dass es gerade mal zwanzig vor acht war. Zwar wurde mir sofort klar, dass ich um acht Uhr einen wichtigen Termin haben würde… aber was hatte ich denn schon jetzt auf diesem Parkplatz verloren?
Und warum um alles in der Welt hatte ich an diesem Morgen nur eine mehr als winzige Tasse Kaffee getrunken?
Warum hatte ich überhaupt Kaffee getrunken?!
Waren all meine guten Vorsätze, meinen Koffeinkonsum zu bremsen, über Bord geworfen worden?
Ich brachte diesen Gedanken nicht mehr zu Ende.

Diese trübe Lichtintensität über Oldenburg….

Es war kein Standard Müdigkeitsgefühl, dass mich an diesem Morgen scheinbar gefangen hielt. Ehr eine Mischung aus Schlappheit und definitiv zu niedrigen Koffeinpegel in der eigenen Blutbahn.
Ein mehr als dürftiges "guten Morgen" in die Richtung meines Teampartners, dann reckte ich mich in gefühlte vier Richtungen und setzte zwanghaft meine Füße in Bewegung.


Wieder einer dieser grün gepolsterten Stühle...
Doch dieses Mal war es anders. Angespannt lauschte ich den Freizeichen im Telefon. Dabei wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts von den aufregend, prickelnden Nachrichten, die mir meine Kollegin in den nächsten 20 Minuten erzählen würde.

Ein leuchten in meinen Augen, als ich erfuhr, dass ER nun in meine Abteilung abgestürzt sei. Endlich. Seit unserem ersten Augenkontakt hatte ich auf diesen Moment gewartet. Wahrscheinlich ist es meiner Kollegin gar nicht so recht bewusst, wie sehr sie mir den heutigen Tag versüßt hat…

Und auch wenn ich zu Beginn dieses Tages nicht so wirklich daran geglaubt hatte, so war unser vorläufiger Projektabschluss ein voller Erfolg. Vielleicht sind grün gepolsterte Stühle gar nicht so schlecht, wie ich es mir bislang ausgemalt habe…

Samstag, August 26, 2006

Gebrochene Vorsätze

Langsam ließ ich mich auf dem grün gepolsterten Stuhl nieder. Wieder war ich den Bitten dieser Person gefolgt. Kein geringerer als die Person, die mich vor einiger Zeit so stark enttäuscht hatte. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere an meinen Blog Eintrag, der den Titel trug;
Den Kopf in den Sand stecken”.

Ich erinnere mich genau an meine Vorsätze, diesem Menschen nie wieder mit meiner Hilfe zur Seite zu stehen. Doch auf der anderen Seite….
..Hat nicht jeder von uns eine zweite Chance verdient?

Ich verstehe ja selbst nicht genau, warum und weshalb ich diesem Menschen nachlaufe. Hat er mich jemals angerufen? Mir zum Geburtstag gratuliert? Oder mir auch nur ein simples Dankeschön geschenkt, für all das, was ich für ihn in der Vergangenheit getan habe? Nein. Warum auch? Er hat doch schließlich seine Männer, die diesen Job für ihn übernehmen.


Wahrscheinlich findet sich der Grund in den Gedankengängen meines Kopfes, die sich um Hoffnungen und Zukunftsträume drehen. Ich weiß es nicht. Auch dies wird eines der ungelösten Rätsel meines Lebens bleiben.

Wieder zurück zur Realität.
Da saß ich nun. Ungewohnte Stille erfüllte den Raum. Meine Finger spielten mit dem Kaffeebecher auf dem Tisch vor mir, meine Blicke starr auf den jungen Mann gerichtet, der mir tatenkräftig zur Seite stand.

Vielleicht hatte ich mich zu sehr von dem lobenden Schulter Klopfen seines Kollegen Motivieren lassen.
Denn wieder stimmte ich seinen Plänen zu und bot meine Hilfe an.
Bislang bin ich mehr als zufrieden mit dem Verlauf der Geschehnisse.
Ich habe einen wirklich hoch motivierten Kollegen und besten Freund an meiner Seite. Doch trotz alledem bleibt die Angst, dass alles wieder so enden könnte wie damals im April….

Dienstag, August 22, 2006

Postkastengeschmack

Hektisch griff ich nach meinem magentafarbenen Schlüsselband. Entweder jetzt oder nie. Die zweite Chance würde zu lange auf sich warten lassen.
Meine Füße waren schon lange in Bewegung, als ich das klacken meiner Zentralverriegelung hinter mir hörte. Ich durfte keine Zeit verlieren.
Mehr als sportlich sprang ich über am Boden liegende Äste, wich gigantischen Wasserpfützen aus und überholte langsame Herren mit Aktentaschen.
Die erste Hauswand.. nur noch zwei Fußgängerampeln und drei Kurven trennten mich von meinem Ziel…

Oh nein. wieder traf mich ein Regentropfen auf meiner Nase. Meine Mission war gescheitert.
Wie oft habe ich in dieser Woche versucht, trocken an mein Ziel zu gelangen?
Da stand ich nun. Alleine, nass und voller Neid auf die Herren mit Aktentaschen, die ich gerade erst voller Vorfreude überholt hatte. Wer hätte gedacht, dass in solch einer Tasche nicht nur Papier, sondern auch ein Regenschirm Platz findet? Schon seit Jahren spiele ich mit dem Gedanken mir einen Regenschirm zu kaufen. Erfolglos.
Wozu überhaupt solch eine Gerätschaft? Auch wenn eine Seite von mir fest überzeugt ist, dass der Sommer wieder kehren wird…. Wo ist er geblieben?

Eigentlich wollte ich neue Urlaubspläne schmieden, meinen Feierabend am Badesee um die Ecke verbringen oder zumindest wieder Eiswürfel in meinen Eistee schütten. Doch noch nicht einmal das macht an einem verregneten Abend im kuscheligen Kapuzenpullover Spaß. Zu groß ist meine Angst, dass der Eistee an meiner Zunge festfrieren könnte.

Wenn sich meine Sorgen, die ich mit regen verbinde, nur auf Tee beschränken würden…

Als ich heute Nachmittag auf einem kleinen Parkplatz in Bad Zwischenahn parkte, machte ich mir ernsthafte Gedanken über eine ganz neue Art des Drive in Schalters.
Ich hatte mehr als genug Zeit, um meine Gedankengänge auf schiefe Bahnen zu lenken. Geschlagene 20 Minuten war ich nun schon in meinem Auto gefangen.
Jeder Fluchtversuch hatte entweder mit nassen Füßen, verwischten Make up oder undenkbaren Überschwemmungen des armen Autos zu tun.
Dabei wollte ich doch nur eine Briefmarke kaufen.
Sollte ich es wirklich riskieren?
Einfach dreist an ein Fenster der Postboten heran fahren, vorsichtig Klopfen und nach einer Marke fragen?!
Leider siegte auch dieses Mal mein Verstand gegen meinen Kopf.

Unverrichteter Dinge verließ ich letztendlich diesen Ort des Grauens.
Wäre ich wirklich ausgestiegen um eine Briefmarke zu kaufen… spätestens beim erneuten erreichen meines Wagens hätte sie so eine Konsistenz besessen, dass ich sie nur noch hätte essen können. Hm… mit Postkastengeschmack…… *schmunzel*
Vielleicht eigenen sich manche Tage einfach nicht dazu, um kleine Papierstücke zu kaufen….

Mittwoch, August 09, 2006

...Fortsetzung...

Vom Wochenende bekam ich nicht mehr sehr viel mit. Und eigentlich wollte ich es auch gar nicht. Denn während ich auf der einen Seite stark gezeichnet war von neun Tagen Krankheit, so war ich auf der anderen Seite unheimlich traurig und niedergeschlagen von all den zerplatzten Seifenblasen der letzten Woche.
Es war mir vollkommen egal was um mich herum passierte. Nun wollte ich nur noch schlafen. Immer wieder das gleiche Szenario. Zermürbt erwacht aus meinen Träumen, ein Gang zur Porzellanabteilung, dann kuschelte ich mich wieder in mein weiches Kopfkissen, drehte mich ein paar mal herum und suchte nach Schlaf.

Erst ein Anruf am frühen Montag Morgen riss mich aus meinen Träumen. Ohne lange zu überlegen nahm ich mit geschlossenen Augen den Hörer an, den mir meine Mutter scheinbar entgegen hielt.
“Schönen Guten Morgen Frau F. , großes T, K.H.K. am Apparat…..”
Oh nein. Mein Vorgesetzter der sich nach meinem Wohlbefinden erkundigte.
Fast ein Ding der Unmöglichkeit, in solch einer Situation die passenden Worte am Telefon zu finden….

Eine knappe Stunde später fand ich mich in der Arztpraxis wieder. Meine Augen begannen zu leuchten, als der Doktor ein schreiben mit meinem Namen öffnete. Endlich. Die Ergebnisse auf die ich schon so lange gewartet hatte. Endlich würde ich die wahre Ursache meiner Krankheit erfahren.
Doch wieder einmal kam alles anders als erwartet.
Laut dieses Schreibens war ich Kern gesund. Keine schädlichen Viren, keine Spur von aggressiven Bakterien. Das durfte doch nicht wahr sein.
Seit geschlagenen elf Tagen quälte ich mich nun mit Magenkrämpfen, hohem Fieber und Darmproblemen der übelsten Art … Und dieser Mann wollte mir ernsthaft erzählen, ich sei die Gesundheit in Person?!

Das war also das Ergebnis, auf das ich die letzten Tage gewartet hatte….
Ursachenforschung:

Doktor: Hm… warst Du in der letzten Zeit Grillen? Vielleicht ein Salat der…
Ich: Nein.
Doktor: Hast Du in der Zeit vor der Erkrankung Hühnchen gegessen?
Ich: Nein.
Doktor: Wenn Hühnerfleisch nicht ganz durchgebraten ist kann es dazu kommen…
Ich: Ich habe kein Hühnchen….
Doktor: Du musst wissen, gerade in Hühnerkeulen…
Ich: Nein, auch keine Hühnerkeulen.
Doktor: .. dieses rosafarbene Fleisch um die Knochen… dort verstecken sich gerne mal Bakterien und Salmonellen…
Ich: Ich habe kein Hühnerfleisch gegessen!!!
Doktor: Hmm.. Lagst Du vielleicht vor der Erkrankung zu lange in der Sonne?
Ich: Nein.

Es war wirklich zum Verzweifeln.
Morgen habe ich meinen nächsten Arzttermin. Schon jetzt bin ich mehr als gespannt, zu was mich meine Blutwerte bringen werden. Ob auch dies wieder in einem weiteren, ungelösten Rätsel enden wird? Ich lasse mich überraschen…

Dienstag, August 08, 2006

Zerplatze Seifenblasen

Leicht kritisch begutäugelte ich dieses kleine Etwas, das mir die Krankenschwester vor die Nase stellte. “Falls Dir schlecht wird…”, ein vorsichtiges Lächeln auf ihrem Gesicht, dann viel die Tür zum vierten Mal in das Schloss. Wieder war ich allein.
Gefangen in einer für mich vollkommen fremden Umgebung. Alles schien so grau…. so unheimlich steril. Ein kleines, dunkles Zimmer, eine Liege und ich.
Wieder quälten mich diese Bauchschmerzen… sollte ich wirklich noch einen Blick zu diesem Etwas riskieren, dass mir die Krankenschwester gebracht hatte?

Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Ein kleines Pinzettenschälchen ausgelegt mit einem noch kleineren Papierserviettchen. Also ich weiß ja nicht wie groß der Standardmagen einer 1.64m kleinen Frau ist…. Aber wie sollte mir dieses Schälchen im Fall der Fälle weiterhelfen??
Ich brauchte Ablenkung.
Angespannt schickte ich meine Blicke auf Wanderschaft. Es musste doch etwas in diesem Raum geben, dass mich auf bessere Gedanken bringen würde.
Das einzige was ich fand, war eine gerahmte Wolkenfotografie, die mich stark an Darmprobleme erinnerte. Na das konnte ja heikel werden.

Als sich nach einer gefühlten Ewigkeit die Tür erneut öffnete, zuckte ich erschreckt zusammen. War ich eingeschlafen? Zu sehr hatte ich mich an diese Stille gewöhnt, die in diesem Raum herrschte. Vorsichtig blinzelte ich dem grellen Licht entgegen, dass durch die geöffnete Tür drang. Endlich. Ein Doktor.

Zwar verstand ich sofort, dass der gute eine Probe von mir haben wollte.. Aber das ich bis Freitag auf das Ergebnis warten sollte, passte so ganz und gar nicht zu meinem Fieber und den fiesen Magenkrämpfen. Viereinhalb Tage….
Mit gesenktem Blick holte ich tief Luft. Hatte ich denn eine andere Wahl? Ich ersparte mir diese Frage, denn die Antwort kannte ich bereits. Nein.

Die Tage verstrichen von nun an nur sehr langsam. Fast täglich hielt ich das Telefon in meinen Händen um Ereignisse, auf die ich mich bereits seit Wochen freute, abzusagen. Am meisten tat mir die Absage zum WM Dankeschön Frühstück mit dem Niederlassungsleiter und dem Traum meiner Schlaflosen Nächte weh. Erst vor ein paar Tagen hatte ich voller Vorfreude zugesagt…. Nun hielt ich den Hörer in den Händen um mein Versprechen der letzen Tage zu brechen.
Immer wieder die gleichen Worte am anderen Ende der Leitung.

Auch wenn ich mich Freitag immer noch nicht auf dem Wege der Besserung befand, nun sollte es endlich so weit sein. Endlich war der tag gekommen, an dem ich die Ursache für meine Krankheit erfahren sollte. Doch wie heißt es so schön? Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt?
Anstelle des Ergebnisses wurde ich lediglich mit einem neuen Medikament vertröstet.
Warum konnte mir am Montag noch niemand sagen, dass es Ergebnistechnisch auch bis zu zehn Tage dauern kann???

Welcher kranke Mensch kann im Ernstfall zehn Tage auf ein Ergebnis warten?
Scheinbar wurde nur ich dazu gezwungen…..